Skip to main content

Gefängnisliteratur

Warum nicht berichten, wie es wirklich ist!? Ob freie Erfindung oder eigene Geschichte. Zeigen wie es wirklich ist. Der Autor S.H.George schreibt über seinen Gefängnisaufenthalt. Die Entwicklung in einer Zeit, in der es noch kein Internet gab. In der die Kindeserziehung anders war und einer Zeit, in der man trainiert wurde. Eine Zeit in der OST und WEST getrennt waren. Einer Zeit in der Loyalität und Zusammenhalt noch etwas bedeutet. Eine dunkle Zeit!

Die Gefängnisliteratur bietet ein breites Spektrum an Optimierungsvorschläge. Der Hausautor macht mit einem richtigem Burner den Anfang!

Inspiriert durch wahre Begebenheiten

7-Jahre – 7 Monate – 7 Tage

Unschuldig

„Wo beginnt Kriminalität? Wo fängt sie an? Muss man Menschen wirklich einsperren weil Sie einen Fehler begangen haben? Ich denke eher sinnvolle Dinge, sollte man unterstützen und nicht zerstören!

Der Autor erzählt von seinem Gefängnisaufenthalt. Der zeigt auf, dass Menschen nur als Akte behandelt werden und das man dies aus vielerlei Gründe ändern sollte. Zu schnell, kommt es zu Justizirrtümern und einseitigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.  Bürokratie, veraltete Gesetze, sowie Vorverurteilungen sind eine Tagesordnung.

Psychologisch geschulte Strafverteidiger, die eher Staatsanwälte werden sollen, Deals, Androhungen von höheren Haftstrafen, die zu einem Geständnis führen sollen. Das ist die Kehrseite der Justiz. Wer einmal mit dem Gesetz in Berührung kommt, soll zu spüren bekommen wie es ist kein Mensch mehr zu sein!

Man fördert Verbrechen nur, in dem man bestraft. Weil aus der Bestrafung lernt man im Knast gar nicht. Zum einen weil eigentlich alles irgendwie kriminell ist und letztlich alles im Widerspruch steht. Der Krieg des Lebens ist es, dass Gesetze von jenen gemacht werden, die andere Gesetze brechen und dadurch oft verschont werden.

Gesetze bedeutet Politik! Es gibt viele Wege etwas zu verändern! Fangen wir doch mit den Fakten an! Fakt ist, dass wir alle Menschen sind und alle Fehler machen! Aber ab wann sollte man Menschen einsperren? Wo kann man unterstützen. Fragen, die sich ein jeder der Gesellschaft einmal stellen sollte. Weil nur gemeinsam, kann man die Kriminalitätszahlen senken, ohne dass es eigenes Geld kostet!

Der Autor kritisiert und fokussiert gezielt, während der die Handlungsgeschichte dazu erzählt.

Heiliges Elternhaus

Story

Die Geschichte erzählt von einem Jungen der in einer jüdischen-deutschen Familie aufwächst. Die wahre und vollständige Herkunft des Jungen ist unbekannt. Er wird als Kind zum Mafioso ausgebildet und mehrere Berufe gleichzeitig. Sein trainiertes Gedächtnis und sein Interesse für das Schießen und kämpfen, ließen sie ihn in der Jugendzeit, zum Anführer einer Gang machen, die er zu einer eigenständigen Mafiaorganisation ausbaut. Irgendwann merkt er, dass er wie sein leiblicher Vater geworden war, der ihn als Baby in dessen Mafiaclan eingeführt hatte. Es kommt zum Konkurrenzkampf zwischen beiden!

7 Jahre - 7 Monate - 7 Tage -